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Berlin
02. November 2010 - 06. November 2010
Route
Berlin - Brandenburger Tor - Reichstag - Alexanderplatz - Fernsehturm - SeaLive & AquaDom - East Side Gallery - Museumsinsel - Pergamonmuseum - Neues Museum
Europa Deutschland Berlin
Europa Deutschland Berlin
Kalender
Nov 2010 02 03 04 05 06

Werdohl
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  Karte
Zeit, ein Lücke zu schließen. Ich war schon in den meisten Großstädten in den USA und in Kanada unterwegs, aber ich war noch nie in Berlin. Heute ist es soweit.

Der Abellio bringt mich trotz Signalstörung mit nicht allzu großer Verspätung nach ...
Hagen
Zug.gif Abellio
  37 min
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... Hagen, so dass die planmäßigen zehn Minuten zum Umsteigen reichen.

Kurz vor Hannover haben wir schon Verspätung, ein nicht weiter beschriebener Unfall baut diese auf zwanzig Minuten aus.

Das macht einige Fahrgäste, die ihre Anschlusszüge erreichen wollen, ein wenig nervös. Mir wurscht, ich brauche nicht mehr umzusteigen.

Kurz vor dem Berliner Hauptbahnhof hat der Zug ein wenig Zeit gutgemacht. Das bringt aber leider nichts, denn jetzt geht es für eine Dreiviertelstunde nicht mehr weiter, weil es bei der S-Bahn eine ungeplante Zugtrennung gegeben haben soll und jetzt Personen auf den Gleisen herumlaufen, die erst eingesammelt werden müssen.
Berlin Hauptbahnhof
Zug.gif ICE 557
  3 h, 34 min
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  Karte
Es geht weiter. Nach nur zwei Minuten weiterer Fahrt hält der Zug statt planmäßig um 15:08 Uhr um 16:25 Uhr im Berliner Hauptbahnhof.

So. Raus aus dem Bahnhof. Upps. Das ist aber früh dunkel hier. Naja, Berlin liegt halt sechs Grad weiter östlich als mein Heimatort. Da wird es nun mal eben deutlich eher dunkel. (sechs Grad = 24 min?)

Von den Dutzenden Taxis am Washingtonplatz vor dem Bahnhof besteige ich das nächste und komme nach einer kurzen Fahrt durch die verstopfte Mitte von Berlin an meinem Hotel am Gendarmenmarkt an.
Berlin
Auto.gif Taxi
  3 km
Bett.gif Hotel Gendarm nouveau
Charlottenstraße 61
10117 Berlin
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  Karte
Schnell eingecheckt, Koffer ausgepackt, Safe gefüllt, dann raus und schauen, ob meine Schuhe bequem genug für Sightseeing sind.

Das Hotel liegt quasi in der Mitte von Berlin-Mitte, so dass alle bekannten Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß zu erreichen sind. So sind es nur fünf Blocks die Charlottenstraße hinauf bis zu Unter den Linden und dann noch drei Block bis zum Brandenburger Tor Map.gif . Voll hier. Natürlich. Ist ja auch die Top-Sehenswürdigkeit.

Mist. Zu dunkel zum Fotografieren. Entweder muss ich ruhiger werden oder ein Stativ kaufen.

Dann durchs Tor geschritten und rechts gehalten und schon stehe ich vor bzw. hinter dem Reichstag Map.gif . Die Schlange der Menschen, die den Reichstag besichtigen wollen, ist auch am frühen Abend noch lang. Ich werde mich erst morgen dort einreihen.

Auf dem Rückweg zum Hotel muss ich unbedingt noch einen Cappuccino venti von Starbuck's am Pariser Platz haben.

Als ich wieder am Hotel bin, sehe ich, dass direkt nebenan die Chocolatiers Fassbender & Rausch Map.gif sind. In deren Schaufenstern stehen, aus Schokolade gefertigt und riesig groß, der Berliner Bär, das Brandenburger Tor, der Reichstag, die Titanic und andere süße Skulpturen.

Da bekommt man Hunger. Als ich die Gegend erkunde, stoße ich auf eine Filiale der Thai Street Kitchen cha cha positive eating Map.gif . Das Massaman-Curry ist köstlich.
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Berlin
Zug.gif U2
Bus.gif City Circle
  Karte
Guten Morgen, Berlin. Den Tag beginne ich mit einem Frühstück im Hotel.

Dann lasse ich an der Rezeption die Berlin WelcomeCard Museumsinsel auf mein Zimmer schreiben. Die Karte ist wirklich das beworbene Rundum-Sorglos-Paket.

Zitat: Zusätzlich zu den Leistungen der Berlin WelcomeCard 72h Berlin (AB) - mit freier Fahrt im Öffentlichen Nahverkehr innerhalb der Tarifzone Berlin AB, inklusive Flughafen Tegel, und Ermäßigungen bis zu 50% bei mehr als 150 Berliner Attraktionen und Highlights - ermöglicht die Berlin WelcomeCard Museumsinsel den freien Eintritt in die Museen der Museumsinsel.

OK. An der U-Bahn Station Stadtmitte (keine 100 Meter entfernt) beginnen die 72 Stunden als ich die U2 besteige, die mich zum Potsdamer Platz Map.gif bringt. Vorbei an einer geschätzt 10m hohen und breiten und über 50m langen Schneerutsche, dem Nachbau der ersten deutschen Verkehrsampel (aus dem Jahr 1924) und dem Bahn Tower geht es zum eindrucksvollen Sony Center
mit der tollen, weithin sichtbaren Dachkonstruktion
An der südwestlichen Ecke der Kreuzung am Potsdamer Platz hat man die Wahl zwischen verschiedenen Stadtrundfahrtanbietern. Ich entscheide mich für City Circle. Das 24h-Ticket ist laut dem Verkäufer eigentlich ein 28h-Ticket. Na gut. Es kostet zwanzig Euro und man kann an den 16 Haltepunkten nach dem Hop-on-hop-off-Verfahren innerhalb der 28 Stunden beliebig oft ein- und aussteigen. Ich nutze die Stadtrundfahrt, um mir einen ersten groben Überblick zu verschaffen.

Nach den Haltepunkten Jüdisches Museum, Checkpoint Charlie, Gendarmenmarkt, East-Side-Gallery, Alexanderplatz, Berliner Dom und Friedrichstraße/Unter den Linden steige ich am Brandenburger Tor Map.gif aus.
Wer will, kann sich hier mit einem VoPo, einem russischen Soldaten, dem Berliner Bären oder sogar Darth Vader fotografieren lassen. Okay, okay, Darth Vader ist nur halb so groß wie der "Echte" und trägt einen Helm aus Schaumstoff und ein Neonröhre als Laserschwert.
Neben der Botschaft der USA und der französischen Botschaft findet man hier auch das berühmte Hotel Adlon Kempinski.

Wieder durchs Tor, dann rechts, über die Straße, hinterm Reichstag her und schon steht man am Spreebogen
mit dem Paul-Löbe-Haus links und dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus rechts und vor dem Bundeskanzleramt.
Nun wird es aber Zeit, sich in die Schlange vor dem Reichstag Map.gif einzureihen.
Der Eintritt ist kostenlos. Es wird ca. alle fünfzehn Minuten eine geschätzte Anzahl von 60-70 Besuchern eingelassen. Ich kann aber schlecht schätzen. Als grobe Richtlinie kann man sagen, dass man für einen der Treppenabsätze vor dem Reichstag eine halbe Stunde braucht. Ich stelle mich am Fuße des unteren Treppenabsatzes in die Schlange und brauche ziemlich genau eine Stunde bis ich drin bin.

Es folgt der übliche Securitycheck, dann werden alle neuen Besucher in den Fahrstuhl gestopft und kurz darauf steht man in der Reichstagskuppel.
Bevor ich mich aber den Wendelgang in der Kuppel nach oben schraube, gehe ich noch nach draußen auf die Dachterrasse. Auch von hier hat man schon schöne Ausblicke, zum Beispiel auf das Sony Center.
Der Wendelgang ruft. Es sind sogar zwei Wendelgänge. Ich nehme den in der Nähe des Reichstagscafes und fotografiere was das Zeug hält (zum Glück gibt es Digitalkameras), zum Beispiel das Brandenburger Tor.
Auf dem Weg hinunter versuche ich noch einen Blick in den Plenarsaal.
zu werfen. Die Zuschauerränge sind besetzt, die Ränge des Plenarsaals, die ich sehe, nicht.

Als ich wieder draußen bin, hat es angefangen zu regnen. Also gehe ich erst mal zurück zum Haltepunkt meiner Stadtrundfahrt mit City Circle und warte im Bus den Regen ab. Leider wird er statt schwächer immer stärker, sodass es sporadisch die Dachplane im Bus anhebt und hereinregnen und die Scheiben undurchsichtig beschlagen lässt. Das Schloss Bellevue und Schloss Charlottenburg kann man noch sehen, danach geht aber die Welt unter und man sieht nix mehr. Die Haltepunkte Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof, Straße des 17. Juni, Schloss Charlottenburg, Kurfürstendamm 220, Europa Center - Kurfürstendamm/Rankestraße, KaDeWe, Lützowplatz, Kulturforum, Potsdamer Platz, Jüdisches Museum und Checkpoint Charlie lasse ich alle aus und steige erst am am Gendarmenmarkt aus. Puuh, ist das ungemütlich. Schnell noch Trocknen und 'nen Kaffee bei Kamps an der Friedrichstraße und dann ab ins Hotel.

Ich war schon ewig nicht mehr bei McDonald's. da trifft es sich gut, dass einer am Checkpoint Charlie ist. Ist nur 500 Meter weit von meinem Hotel entfernt, aber ich hab keine Lust mehr zu laufen und so fahre ich das Stück mit der U6. Wow. 23:00 Uhr und immer noch Touristen am Checkpoint Charlie. Berlin schläft wohl nicht.
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Berlin
Zug.gif U2
  Karte
Die U2 bringt mich heute morgen zum Alexanderplatz Map.gif . Naja, ich wäre eher dagewesen, wenn ich nicht zuerst fünf Stationen in die falsche Richtung gefahren wäre. OK. Mit der WelcomeCard ist das ja wurscht.

So. Da stehe ich nun auf dem Alexanderplatz. Auch nicht anders als andere große Plätze in anderen großen Städten. Bis auf den 368 Meter hohen Fernsehturm Berlin,
zu dem ich jetzt gehe. Mit der WelcomeCard bekomme ich das Ticket ca. 25 Prozent günstiger und zahle 7,80 EUR statt 10,50 EUR. Ich halte es am Drehkreuz vor den Scanner und darf mich dann an die Schlange am Fahrstuhl anstellen. In vierzig Sekunden ist man auf der Panoramaetage in 203 Meter Höhe. (Und in einer Sauna, Mann, ist das warm hier.)

Bei diesem Wetter kann man keine tolle Fernsicht erwarten. Aber es reicht natürlich, um alles im nahen Umkreis zu sehen. Wie hier das Rote Rathaus Map.gif
und das Alexa Centre
(das nach Anzahl Läden gemessen größte Shopping Center Berlins) mit der Karl-Marx-Allee im Hintergrund.

Irgendwann habe ich mich sattgesehen, fahre wieder hinunter und gehe Richtung Domaquaree, in dem AquaDom & Sea Live Map.gif zu finden sind. Ich habe es nie in das für mich näher gelegene Sea Live in Oberhausen geschafft und so nehme ich die Gelegenheit war, es hier in Berlin zu besuchen. Mit meinem City Circle-Ticket bekomme ich das Ticket fünf Euro billiger für die 11,95 EUR.

Wow. Moränen habe ich mir nicht so riesig vorgestellt, oder liegt es an der Glaskuppel, die verzerrt? Trotzdem faszinierend, genauso wie der Unterwassertunnel, wo Rochen und kleine Haie über die Köpfe der Besucher schwimmen. Hier soll es 4000 Tiere geben. Mmmh. Kann sein.

Nach dem Ende der Ausstellung (in Neptuns Spiegellabyrinth) gelangt man mit dem Ticket noch zum weltweit größten freistehenden Aquarium, dem AquaDom. Es ist ein sechszehn Meter hoher Acrylglasbehälter, der 1500 Fische in einer Million Liter Salzwasser beherbergt. In dessen Sockel befindet sich der Eingang zu einem Fahrstuhl, den ich mit einer großen Gruppe russischer Touristen besteige und der in langsamer Fahrt nach oben von Fischschwärmen umrundet wird.
Genug gelaufen und gestanden. Ein Cappuccino und ein Ananas-plus-Noch-Etwas-Muffin von Balzac inmitten von hungrigen Tauben und anderem Flügeltieren stärkt mich wieder.

Auf dem Weg zurück geht's nochmal vorbei am Roten Rathaus.
Dann wird es wieder Zeit für die U2, mit der ich die zwölf Stationen zur sehr schönen Station Wittenbergplatz zurücklege. Von hier hätte man einen tollen Blick auf die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, wenn nicht der Mittelstreifen der Tauentzienstraße eine einzige Baustelle wäre und hinter der Kirche nicht gerade ein Hochhaus entstehen würde. Ach ja. Das KaDeWe (Kaufhaus des Westens) ist auch hier. Es soll der größte Konsumtempel Europas sein. Mei. Groß ist es ja, aber ich hab's mir trotzdem größer vorgestellt. Bin wohl die Größe der Malls in den USA gewohnt.

Die U2 wird heute von mir oft genutzt. Jetzt sind sechs Stationen zurück zum Potsdamer Platz. Hey. Ein Weihnachtsmarkt. Zeit für den ersten Glühwein der Saison 2010/2011. Immer wenn ich in der Nähe eines IMAX-Kinos bin, versuche ich, mir dort einen Film anzusehen. Hier im Sony-Center gibt es das CineStar IMAX Map.gif und für zehn Euro den Film Grand Canyon Adventure 3D. Irgendeinen Teil Nordamerika muss ich halt in meine Urlaube einbauen. Bis der Film anfängt habe ich noch ein wenig Zeit und schaue mich noch etwas um. Aha. Ein Cafe Alex Map.gif gibt es hier also auch. Das Alex in Dortmund kenne ich schon. Mit dem Corroboree Map.gif gibt es auch ein australisches Restaurant. Wer mehr auf deutsche Spezialitäten steht, der ist bei Josty gut aufgehoben. Außerdem ist hier noch die Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen beheimatet.

Je dunkler es wird, desto farbiger wird das Dach des Sony Center.
Zeit für's Kino. Es ist mit den zwanzig bis dreißig Personen eher spärlich gefüllt. Trotzdem sitzt jemand auf dem Platz, der auf meinem Ticket angegeben ist. Egal. Hier ist genug Platz. Nach einer knappen Stunde Wildwasserfahrt und Flügen über den Grand Canyon meldet sich mein Magen, der mit einer Bratwurst vom Weihnachtsmarkt ruhig gestellt wird.
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Berlin
Zug.gif U6, S75
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Kulturtag. Ich hab noch keine Fotos vom Gendarmenmarkt. Also hier das Schauspielhaus
und der Französische Dom.
Die U6 und die S75 bringen mich zum Ostbahnhof, von wo es nur ein paar Schritte über die Mühlenstraße zur East Side Gallery Map.gif sind. Hier sind auf 1300 Metern Berliner Mauer 106 Bilder von 87 Künstlern zu sehen. Meine Kamera hat was zu tun. Die bekanntesten Bilder sind wohl "Trabi, der die Mauer durchbricht",
"Pink Floyds The Wall"
und "Bruderkuss von Breschnew und Honecker".
Am anderen Ende der East Side Gallery hat man einen schönen Blick auf die Oberbaumbrücke Map.gif , die Brücke, auf der vor dem Mauerfall die Grenze verlief und als eine der schönsten Brücken Berlins gilt.

Auf dem Weg zurück zum Ostbahnhof fängt es mal wieder an zu regnen. In der S-Bahn regnet es zum Glück nicht. Die S75 bringt mich zurück zur Station Friedrichstrasse, von wo es nur 500 Meter zur Museumsinsel Map.gif sind.

Nach dem größten Regen stehe ich dann vor dem Pergamonmuseum Map.gif . Man könnte sich eine Bereichskarte für alle Museen der Museumsinsel für 14 EUR kaufen, brauche ich aber nicht, denn ich habe ja die Berlin WelcomeCard Museumsinsel, mit der der einmalige Eintritt pro Tag frei ist. Jetzt noch schnell die dicke Jacke an der Garderobe abgegeben und ab rein. Wow. Das geht ja schon gut los. Der Saal mit dem Pergamonaltar ist außerordentlich eindrucksvoll, das Markttor von Milet und die Rekonstruktion des babylonischen Ischtar-Tors stehen dem in nichts nach. Neben diesen riesigen Ausstellungsstücken fasziniert mich eine Vitrine, in der eine Steintafel mit einer so winzigen Keilschrift steht, wie ich sie noch nie gesehen habe.
In wenigen Minuten beginnt mein Zeitfenster für das Neues Museum Map.gif . Also Jacke abholen, anziehen, durch den Regen hetzen und am Eingang unterstellen. Ich bin zu früh, aber nach kurzer Wartezeit komme ich (immer noch vor Start des Zeitfensters) hinein. Jacke abgeben, Audioführungsgerät umhängen, Kopfhörer auf und los. Nach Eingabe der dreistelligen Zahl am Ausstellungsstück bekommt man Wissenswertes über das Objekt aufs Ohr. So schnell ist man 3300 Jahre in der Vergangenheit und steht beeindruckt vor kaum verblichenen Wandmalereien.
Das unbestrittene Highlight ist hier aber die "schönste Berlinerin", die Nofretete. Sie steht im ersten Stock im Nordkuppelsaal als einziges Ausstellungsstück im Halbdunkel. Dass ich hier stehe, muss ich doch kurz einer guten Freundin simsen. Leider ist hier Fotografieren verboten. Kaum zu glauben, dass man die über 3000 Jahre alte Nofretete kaum restaurieren musste, als man sie im Dezember 1912 fand.

Mann müsste mehr Zeit haben und belastbarere Füße. Bin jetzt acht Stunden ohne Pause auf den Beinen. Das reicht.
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Nov 2010 02 03 04 05 06

Berlin
  Karte
Auschecken. Aber dieses Hotel sieht mich bestimmt noch mal wieder. Ich empfand den Aufenthalt als sehr angenehm. Danke.
Berlin Hauptbahnhof
Auto.gif Taxi
  3 km
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Mit dem Taxi zum Hauptbahnhof.
Hagen
Zug.gif ICE 950
  3 h, 37 min
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Mit nur vier Minuten Verspätung komme ich in Hagen an. Reicht für eine Zigarette und gemütliches Bahnsteigwechseln.
Werdohl
Zug.gif Abellio
  33 min
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Guten Tag, Werdohl. Bin wieder da.
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